Gratis Bücher Wie keine andere: Die Dresdner Kreuzschule in der DDR
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Wie keine andere: Die Dresdner Kreuzschule in der DDR

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Sonya Winterberg, geboren 1970, absolvierte ihren Master in European Media an der University of Portsmouth/UK. Sie lebt und arbeitet nach Stationen in Belgien und den USA als freie Journalistin in Dresden und ihrer finnischen Heimat. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Krieg und Trauma. Sie schrieb u. a. Besatzungskinder. Die vergessene Generation nach 1945 (2014) und gemeinsam mit ihrem Mann, dem Drehbuchautor Yury Winterberg, Kollwitz. Die Biografie (2015).
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: Bild und Heimat Verlag; Auflage: 1 (28. November 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783959580670
ISBN-13: 978-3959580670
ASIN: 3959580673
Größe und/oder Gewicht:
12,8 x 2,2 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Die Thematik dieses Büchleins, nämlich die aktuelle Geschichte einer 800-jährigen Schule (hier: der Kreuzschule in Dresden) ist ziemlich 'speziell'. Man wird daher wenig Vergleichbares in der Literatur finden und der Kreis der Leser wird recht überschaubar bleiben. Gerade deshalb aber verdient das Ergebnis dieser professionellen Sammlung von Daten, Befragung von Zeitzeugen, Durchforstung von Archiven und Bibliotheken hohe Anerkennung! Die finnisch-deutsche Autorin zeichnet das Schicksal dieser 800-jährigen Schule nach: vom Untergang Dresdens und auch dieser Schule am 13. Februar 1945, dem mühsamen Neuanfang von Chor und Schule in den frühen Nachkriegsjahren (in denen die Jahrhunderte alte Tradition erkennbar und lebendig geblieben ist), dem allmählichen Umbau entsprechend der "sozialistischen Doktrin", der letzten "roten Phase" gegen Ende der DDR sowie schließlich dem Neubeginn nach der "Wende" zum evangelischen Kreuzgymnasium (siehe Vorwort der heutigen Direktorin).Was mir positiv auffällt, ist die distanzierte Sachlichkeit, mit der sehr detailreich berichtet wird. Dabei würde jeder Kreuzschüler natürlich über die eigene Zeit an der Schule weitere Daten beisteuern können, gleichzeitig aber auch erstaunt sein darüber, was er alles an Informationen vor und nach der eigenen Pennälerzeit erfährt, welche Veränderungen es da gegeben hat, wie widerlich, infam und tief die staatlichen Eingriffe in den Organismus dieser Schule (wie auch aller anderen) waren und wie die Schule dennoch im Kern überlebt hat. Es ist also ein aus vielen Einzelbeobachtungen zusammengefügter und spannend zu lesender gesamtgeschichtlicher Überblick entstanden, der im Übrigen hier und da auch ergänzende außerschulische Sichtschneisen in die zeitliche und örtliche Umgebung freigibt.Meine Kritik (Auswahl der Bilder (!), Wiederholung einiger Zitate, einige wenige ungenaue Daten, fehlende Zusammenstellung einiger 'herausragender' Kreuzschüler jener Zeit) fällt gegen die Gesamtleistung der Autorin nicht ins Gewicht. Da sie selbst die von ihr so treffend beschriebene Schule nicht besucht hat (aber ihre Kinder!), würde ich vorschlagen, ihr als Dank den Titel einer "Kreuzschülerin h.c." zu verleihen.... ..
Eine Schule ist ein komplexes Gebilde, wie die Autorin zurecht anmerkt. Erst recht, wenn sie die Schule einer Einrichtung wie des Dresdner Kreuzchores ist. Die DDR-Zeit wiederum war keine Epoche, die für alle gleich war. Mir hat an dem Buch gut gefallen, dass eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Stimmen zu Wort kommen – ehemalige Schüler, Lehrer und Eltern aus allen Generationen. Die ersten drei Kapitel lesen sich besonders spannend, danach wird es recht vielschichtig, was aber, so scheint mir, auch an der Zeit liegt. Da geschah vieles gleichzeitig und das schildert die Verfasserin in seinen vielen Facetten. Dabei verfällt sie weder in Ostalgie noch klagt sie an. Das jedoch werden manche erwarten, eine eindeutige Positionierung, ein eindeutiges Urteil. Doch Geschichte ist halt selten eindeutig. Der Versuch einer Aufarbeitung dieser Zeit ist meines Erachtens gelungen, gefallen wird es nicht allen.
Nicht nur für Kreuzschüler, die an dieser Schule ihr Abitur ablegten oder noch ablegen, ist das Buch höchst lesenswert, es zeigt einen Teil der Geschichte der Schule, der bisher nicht wirklich aufgearbeitet wurde. Im Buch wird der (tägliche) Spagat an einer Schule in der DDR beschrieben, der sich ständig zwischen Anpassung an die politischen Forderungen und den schon jahrhundertelang gelehrten humanistischen (an der Schule gab/gibt es Klassen mit altsprachlichem Profil) Inhalten bewegt. Die Schüler, ihre Eltern und auch die Lehrer stellte das oft vor große Probleme. Die Schulleitung sollte eine linientreue "Vorzeigeschule" installieren, was sich allerdings als schwierig herausstellte, da durch den Kreuzchor einige sehr kritisch eingestellte Familien (nicht nur im Kreuzchor) ihre Sprösslinge an dieser Schule hatten. Während sich die meisten arrangierten und nach außen den linientreuen Schein wahrten, obwohl es im Innersten ganz anders aussah, nahm es für andere ein bitteres Ende, die es wagten, offen Kritik am politischen System zu äußern. All diese „Alltäglichkeiten“ werden erzählt, soweit das Recherchieren dazu möglich war, denn viele Dokumente aus dieser Zeit wurden in den stürmischen Wendezeiten vernichtet. Das Buch ist eine gelungene Beschreibung einer sehr bewegten Zeit, in der die Schule nicht nur einmal fast vor der Schließung stand.Direktoren und Lehrer (sofern keine Einwände bestanden), das Leben an der Schule, der Umgang mit der Obrigkeit werden beschrieben und natürlich spielt der Kreuzchor eine große Rolle. Aber, und das ist das Besondere an diesem Buch, es widmet sich der Kreuzschule als Ganzes. Das ist so noch nicht beschrieben worden und deshalb ist das Buch ein wertvoller Beitrag zum 800jährigen Schuljubiläum, bravourös erzählt von Sonya Winterberg (die selbst eine Tochter an der Schule hat). Sie verstand es, verschiedene Rechercheergebnisse, die die Schüler teils selbst erarbeiteten, gekonnt und spannend lesbar zusammenzufassen.Ich persönlich erlebte zwei Jahre an dieser Schule, sehr kurze, aber sehr wichtige, intensive und prägende Jahre für mich. Als Schulabgängerin des Jahrgangs 1990 (dieser Jahrgang erlebte die stürmische Zeit der politischen Wende und das Ende der DDR) las ich das Buch mit sehr großem Interesse (natürlich vor allem die letzten Kapitel) und empfehle es jedem weiter, der mehr über diese besondere Schule und vielleicht manches aus dem auch anderswo so üblichen DDR-Schulbetrieb erfahren möchte.
Der Inhalt des Buches kann m.E. von Außenstehenden schwer nachvollzogen werden. Ja, die Kreuzschule war in der DDR etwas "Besonderes". Aber dazu braucht es dieses Buch nicht. Für mich als ehemaliger Kreuzschüler (1973-1977, nicht Kruzianer!) war es insbesondere über die Zeiten davor und danach interessant. Die Lehrer (kannte ich fast alle) sind gut beschrieben aber nur eine Auswahl. Da war sogar die eine oder andere für mich neue Nuance darin.Generell: Über die Kreuzschüler steht nicht viel drin. Immer wieder sind es die Kruzianer. Ich fühle mich in diesem Buch nicht aufgehoben.
Die Geschichte um die Dresdner Kreuzschule verknüpft geschickt einen Roman mit dem tatsächlichen Zeitgeschehen Dresdens.Die Autorin schreibt in einem fesselnden Stil und schafft es, einen für Musik und Geschichte zu begeistern.
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